ArchivWare 40 vom 22. Dez. 2021 - Verstoß gegen ärztliche Behandlungsfreiheit

Wir blicken nach Österreich, denn in Österreich können wir beobachten, was hinsichtlich der Corona-Politik in wenigen Wochen nach Deutschland schwappt. Jüngst brüskierte der Präsident der österreichischen Ärztekammer Prof. Dr. Thomas Szekeres einen großen Teil seiner Ärztinnen und Ärzte. In einem Rundschreiben drohte er mit disziplinarrechtlichen Konsequenzen, wenn sie ihren PatientInnen eine individuelle Beratung, eventuell auch eine Abschlägige zur sogenannten Impfung geben würden. Wörtlich heißt es, es gebe: (Zitat) „...aufgrund der vorliegenden Datenlage aus wissenschaftlicher Sicht und unter Hinweis auf diesbezügliche Empfehlungen des Nationalen Impfgremius grundsätzlich keinen Grund … , Patientinnen/Patienten von einer Impfung gegen Covid-19 abzuraten.“ Dieses Schreiben veranlasste 52 Ärztinnen und Ärzte, einen offenen Brief an Ihren Ärztepräsidenten zu verfassen, den Ulrich Allroggen für uns eingelesen hat. Auch in Deutschland haben sich am 13. Dezember beispielsweise 380 Ärzte und Ärztinnen aufgrund des Impfdrucks mit einem ähnlichen offenen Schreiben an die Gesundheitsminister von Bund und Ländern, den Deutschen Ethikrat, an alle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Pressestelle der Kassenärztlichen Vereinigung und an die Presse gewandt. … Antworten stehen aus. Weitergehender Schutz durch Boosterimpfung Kein Zusammenhang zwischen Impfquote und Inzidenz nachweisbar Delta-Variante Effekt der Impfungen Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe #Impfung #Impfempfehlung #Corona #Coronaimpfung #ÖsterreichischeÄrztekammer #RadioMünchen​ Radio München ​ Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9