CDU Mitglieder-Aufstand gegen Bündnis mit Wagenknecht

Friedrich Merz hat in jüngster Zeit eine politische Entscheidung getroffen, die so unklug ist, dass sie nicht nur seine Führungsstärke, sondern auch seine politische Weitsicht infrage stellt. Obwohl Merz ursprünglich strikt gegen jegliche Koalitionen oder Bündnisse mit der neuen Partei von Sahra Wagenknecht, der BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht), war, ließ er sich von den Landeschefs Mario Voigt (Thüringen) und Michael Kretschmer (Sachsen) dazu überreden, genau diese Zusammenarbeit in Betracht zu ziehen. Diese Kehrtwende von Merz ist ein Zeichen von Schwäche und politischer Blindheit, die weitreichende Folgen für die CDU haben könnte. Es ist kaum zu fassen, dass Friedrich Merz, der als konservativer Fels in der Brandung galt, nun auf die Idee kommt, seine Partei in die Arme einer „Beton-Sozialistin“ wie Sahra Wagenknecht zu treiben. Wagenknecht ist für ihre radikalen, teils antidemokratischen Ansichten bekannt, und die Vorstellung, dass die