Kriminelle Migranten terrorisieren Städte

Die Kapitulation des Staates vor kriminellen Migranten hat ein unerträgliches Ausmaß erreicht. In deutschen Städten, wie jüngst im Kieler Stadtteil Wik, terrorisieren ganze Gruppen von Migranten die Anwohner. Es sind keine Einzelfälle mehr, sondern strukturelle Probleme, denen der Staat anscheinend nicht mehr gewachsen ist. Familien, die in diesen Vierteln leben, werden von Diebstählen, Lärmbelästigungen und der Verwahrlosung ihres Lebensraums in die Verzweiflung getrieben. Der Begriff “rechtsfreier Raum“ ist längst kein Tabuthema mehr, sondern Realität für Tausende. Ein besonders drastisches Beispiel ist die sogenannte “Puschen-Gang“ in Kiel. Rund 30 Migranten, die größtenteils der Ethnie der Roma aus dem bulgarisch-türkischen Grenzgebiet sowie Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind, haben es geschafft, in einem Jahr rund 800 Straftaten zu begehen – von Diebstahl über Vandalismus bis hin zu schweren Gew